Kreis stellt offene Fragen zur Nachtbusproblematik des D50 klar

Die Willkür einzelner D50-Busfahrer hat ein Ende. Auf Initiative der Ladberger Grünen richtete der Kreisgrünen-Fraktionssprecher, Helmut Fehr zur D50-Problematik eine Anfrage an die Kreisverwaltung, die in der jüngsten Kreistagssitzung beantwortet wurde.
Danach sind die Busfahrer dieser Linie bisher verpflichtet, die zur Zeit geltende S50-Linienführung über die Ladberger Haltestelle "Abzw. Grevener Straße" zu benutzen. Die seit der Fertigstellung der neuen K1n von einzelnen Busfahrern genutzte Abkürzung ist nicht zulässig.
Es liegt jedoch ein  Antrag des FMO und der RVM vor, die Linienführung über den neuen Autobahnzubringer laufen zu lassen. Hierüber muss aber zunächst die Bezirksregierung nach Anhörung der Gemeinde Ladbergen entscheiden. Eine Entscheidung soll bis zum Frühsommer getroffen werden.
Die Ladberger Grünen werden alles daran setzen, dass diese Linienänderung nicht umgesetzt wird. Hier sind der Ladberger Bürgermeister und auch die Ladberger Parteien gefordert, die einen guten Kontakt zur FMO-Geschäftsleitung pflegen. Sie müssen die Interessen von Ladbergen gegenüber dem FMO deutlich machen und eine einvernehmliche Lösung mit dem FMO suchen, der alleine die Kosten der D50-Linie trägt.

Anfrage zur D50-Problematik an den Kreis

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