Querungshilfe zur Königsbrücke wird nicht gebaut

„Das ist absolut ärgerlich“ waren sich alle Teilnehmer der letzten Sitzung des Ortsverbandes der Ladberger Bündnisgrünen zum Thema Querungshilfe an der Einfahrt zur Königsbrücke einig.  Jörg Berlemann berichtete den Mitgliedern, dass Bürgermeister Udo Decker-König die Fraktionen darüber informiert hat, dass die von allen Seiten geforderte Querungshilfe  in Höhe der Grevener Str./Zur Königsbrücke nicht wie geplant umgesetzt werden kann. Während einer Besprechung mit Vertretern des Landesbetriebs Straßen.nrw kam heraus, das für eine Querungshilfe die notwendige Straßenbreite fehlt und das Vorhaben nur in Verbindung mit der Realisierung einer evtl. notwendigen zusätzlichen Abbiegespur in das Gewerbegebiet Königsbrücke durch den Landesbetrieb genehmigt werden kann. Diese Maßnahme würde allerdings insgesamt ca. 250.000 € kosten und dieses Geld hat die Gemeinde nicht. Es ist auch nicht absehbar, ob die zusätzliche Abbiegespur überhaupt notwendig wird. „Wenn dies der Fall sein sollte , dann muss an dieser Stelle ein Kreisverkehr her. Dies ist die sicherste Alternative“, machte Hartmut Kaubisch deutlich.

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